Rechtsprechung
BFH, 07.07.2005 - XI B 106/04 |
Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichungen (4)
- Judicialis
FGO § 115 Abs. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 3; ; EStG § 10d
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
EStG § 10d; GG Art. 3, Art. 6
Verlustausgleich; fehlende Auswirkung von Freibeträgen - datenbank.nwb.de
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- FG Berlin, 02.06.2004 - 8 K 6502/02
- BFH, 07.07.2005 - XI B 106/04
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (4)
- BFH, 24.05.1989 - I R 213/85
Bewertung von Nutzungsentnahmen - Stille Reserven des Wirtschaftsguts bei …
Auszug aus BFH, 07.07.2005 - XI B 106/04
Ferner hat der BFH mit Urteil vom 28. Juni 1968 VI R 214/66 (BFHE 93, 278, BStBl II 1968, 774) entschieden, dass Art. 6 Abs. 1 GG nicht dadurch verletzt wird, dass beim Verlustabzug nach § 10d des Einkommensteuergesetzes mögliche Ansprüche des Steuerpflichtigen auf Kinderermäßigung unberücksichtigt bleiben (zum Grundfreibetrag vgl. auch BFH-Urteil vom 24. Mai 1989 I R 213/85, BFHE 157, 521, BStBl II 1990, 8, unter B. 7.). - BFH, 12.09.2003 - XI B 78/01
§ 10 d EStG , grundsätzliche Bedeutung
Auszug aus BFH, 07.07.2005 - XI B 106/04
Aufgrund dieser Rechtsprechung hat zudem der erkennende Senat bereits mit Beschluss vom 12. September 2003 XI B 78/01 (BFH/NV 2004, 76) die offenkundige Klärungsbedürftigkeit der hier aufgeworfenen Rechtsfrage verneint. - BFH, 18.12.1990 - VIII R 7/87
Voraussetzungen für Abziehbarkeit eines Vorjahresverlustes
Auszug aus BFH, 07.07.2005 - XI B 106/04
Bereits das Finanzgericht hat in seiner Entscheidung auf das BFH-Urteil vom 18. Dezember 1990 VIII R 7/87 (BFH/NV 1991, 520) hingewiesen, wonach ein Verlust in vollem Umfang durch Abzug vom Gesamtbetrag der Einkünfte vorzunehmen ist und diese Rechtsfolge Art. 3 des Grundgesetzes (GG) nicht verletze. - BFH, 28.06.1968 - VI R 214/66
Verletzung des GG - Verlustabzug - Kinderermäßigung - Nachholung in späteren …
Auszug aus BFH, 07.07.2005 - XI B 106/04
Ferner hat der BFH mit Urteil vom 28. Juni 1968 VI R 214/66 (BFHE 93, 278, BStBl II 1968, 774) entschieden, dass Art. 6 Abs. 1 GG nicht dadurch verletzt wird, dass beim Verlustabzug nach § 10d des Einkommensteuergesetzes mögliche Ansprüche des Steuerpflichtigen auf Kinderermäßigung unberücksichtigt bleiben (zum Grundfreibetrag vgl. auch BFH-Urteil vom 24. Mai 1989 I R 213/85, BFHE 157, 521, BStBl II 1990, 8, unter B. 7.).