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   BFH, 07.07.2005 - XI B 106/04   

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https://dejure.org/2005,16705
BFH, 07.07.2005 - XI B 106/04 (https://dejure.org/2005,16705)
BFH, Entscheidung vom 07.07.2005 - XI B 106/04 (https://dejure.org/2005,16705)
BFH, Entscheidung vom 07. Juli 2005 - XI B 106/04 (https://dejure.org/2005,16705)
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  • BFH, 24.05.1989 - I R 213/85

    Bewertung von Nutzungsentnahmen - Stille Reserven des Wirtschaftsguts bei

    Auszug aus BFH, 07.07.2005 - XI B 106/04
    Ferner hat der BFH mit Urteil vom 28. Juni 1968 VI R 214/66 (BFHE 93, 278, BStBl II 1968, 774) entschieden, dass Art. 6 Abs. 1 GG nicht dadurch verletzt wird, dass beim Verlustabzug nach § 10d des Einkommensteuergesetzes mögliche Ansprüche des Steuerpflichtigen auf Kinderermäßigung unberücksichtigt bleiben (zum Grundfreibetrag vgl. auch BFH-Urteil vom 24. Mai 1989 I R 213/85, BFHE 157, 521, BStBl II 1990, 8, unter B. 7.).
  • BFH, 12.09.2003 - XI B 78/01

    § 10 d EStG , grundsätzliche Bedeutung

    Auszug aus BFH, 07.07.2005 - XI B 106/04
    Aufgrund dieser Rechtsprechung hat zudem der erkennende Senat bereits mit Beschluss vom 12. September 2003 XI B 78/01 (BFH/NV 2004, 76) die offenkundige Klärungsbedürftigkeit der hier aufgeworfenen Rechtsfrage verneint.
  • BFH, 18.12.1990 - VIII R 7/87

    Voraussetzungen für Abziehbarkeit eines Vorjahresverlustes

    Auszug aus BFH, 07.07.2005 - XI B 106/04
    Bereits das Finanzgericht hat in seiner Entscheidung auf das BFH-Urteil vom 18. Dezember 1990 VIII R 7/87 (BFH/NV 1991, 520) hingewiesen, wonach ein Verlust in vollem Umfang durch Abzug vom Gesamtbetrag der Einkünfte vorzunehmen ist und diese Rechtsfolge Art. 3 des Grundgesetzes (GG) nicht verletze.
  • BFH, 28.06.1968 - VI R 214/66

    Verletzung des GG - Verlustabzug - Kinderermäßigung - Nachholung in späteren

    Auszug aus BFH, 07.07.2005 - XI B 106/04
    Ferner hat der BFH mit Urteil vom 28. Juni 1968 VI R 214/66 (BFHE 93, 278, BStBl II 1968, 774) entschieden, dass Art. 6 Abs. 1 GG nicht dadurch verletzt wird, dass beim Verlustabzug nach § 10d des Einkommensteuergesetzes mögliche Ansprüche des Steuerpflichtigen auf Kinderermäßigung unberücksichtigt bleiben (zum Grundfreibetrag vgl. auch BFH-Urteil vom 24. Mai 1989 I R 213/85, BFHE 157, 521, BStBl II 1990, 8, unter B. 7.).
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